3:7 in Klein-Winternheim
Der VfR Simmern verkauft sich so teuer wie möglich
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Natürlich war der Tabellenführer Klein-Winternheim eine Nummer zu groß für den VfR Simmern, aber das Schlusslicht wehrte sich tapfer und verlor am Ende nur mit 3:7.

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Sie sind als krasser Außenseiter nach Klein-Winternheim zum RSV gereist und haben sich beim verlustpunktfreien Spitzenreiter so teuer wie möglich verkauft: Der VfR Simmern unterlag in der Tischtennis-Oberliga Südwest „nur“ mit 3:7 beim Primus. Nach dem 5:5 zum Saison-Aufgalopp gegen Heusweiler war es die siebte Niederlage in Folge für den VfR, mit 1:15 Punkten steht man auf dem letzten Platz neun.

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