Bot den Zuschauern eine große Show: Als Antitop-Spieler setzte sich Grenzaus Luka Mladenovic in drei Sätzen gegen Saarbrückens Abwehr-Ass Yuto Muramatsu durch, den er aus gemeinsamen Mainzer Tagen noch sehr gut kennt. Wolfgang Heil
Wer gewonnen hatte und wer unterlegen war, das ließ sich auf den ersten Blick nicht erkennen. Hier war Saarbrückens Patrick Franzsika umringt von Fans, die unbedingt ein Selfie wollten, dort waren die Autogramme von Grenzaus Luka Mladenovic begehrt.
Dass er am Ende der Man of the Match, der Spieler des Spiels sein würde, kam nicht überraschend. Als Nummer zehn der Weltrangliste kam Patrick Franziska in den Westerwald, um am Brexbach das Ruder herumzureißen für seinen 1. FC Saarbrücken, der sich zwar Champions-League-Sieger nennen darf, aktuell in der Tischtennis-Bundesliga noch hinter den Erwartungen zurückbleibt.