Miteinander, nicht gegeneinander: Diese etwas andere Sportdenke ist gefragt bei „PingPongParkinson“ in Nastätten. Foto: Thorsten Stötzer Thorsten Stötzer
Nastätten. Die Frage, wie es jedem geht, gehört nicht einfach nur zum guten Ton, wenn sich die „PingPongParkinson“-Gruppe des VfL Nastätten trifft. Nico Schmidt und Volker Holzhäuser leiten die neu gegründete Abteilung seit dem Ende der Sommerferien und berichten: „Es ist ein Rantasten gewesen.“ Die Voraussetzungen sind sehr unterschiedlich bei den Mitgliedern, und „nicht jeder kann jedes Mal kommen“ aufgrund seines Gesundheitszustandes. Das Wort Tagesform erhält besondere Bedeutung.
Aktualisiert am 06. Dezember 2023 16:49 Uhr
„Wir sind keine anerkannte Selbsthilfegruppe“, betonen die Übungsleiter. Die Aktiven erscheinen auch nicht mit einer Überweisung vom Arzt in der Hand. Vereinzelt liege keine Parkinson-Diagnose vor, sondern eine für Demenz – oder die Frau sei betroffen.