Tennis: Turnierdirektor Zimmermann bemüht sich um mehr Attraktivität
Tennisturnier mit Potenzial: Wie sich für Koblenz Open neue Türen öffnen sollen
Für Elmar Ejupovic (Foto) waren die Koblenz Open schon am Montag beendet: Der Deutsche hatte im Qualifikationsspiel gegen den Serben Filip Krajinovic beim 3:6 und 2:6 keine Chance. Fotos: Wolfgang Heil
Wolfgang Heil

Welcher Name hat wo bei wem welchen Klang? Für Lars Zimmermann eine Frage von erheblicher Bedeutung. Schließlich ist der Turnierdirektor der Koblenz Open daran interessiert, dieses ATP Challenger-Tennisturnier in der CGM Arena in der Außenwirkung auch bei der zweiten Auflage unter seiner Regie so interessant und reizvoll wie möglich erscheinen zu lassen.

Wie ginge das besser als mit klangvollen Namen? Und so freut sich der Düsseldorfer, auch bei den insgesamt 6. Koblenz Open wieder ein international starkes Feld mit Namen von Spielern präsentieren zu können, die schon weit vorn in der Top 100 der Weltranglisten gestanden haben, so wie etwa der Serbe Filip Krajinovic, der 2018 schon mal auf Platz 26 rangierte.

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