Talente: Chefin des deutschen Frauentennis glaubtweiterhin an Lottner, Friedsam sowie Witthöft und setzt Hoffnungen in die ganz junge Generation
Rittner: Haben eine gute U18-Generation im deutschen Tennis

Altenkirchen. Was kommt nach der dreimaligen Grand-Slam-Siegerin Angelique Kerber und Wimbledon-Halbfinalistin Julia Görges im deutschen Frauentennis? Bei den „AK ladies open“ in Altenkirchen befanden sich mit Nastasja Schunk (16), Eva Lys (18) und Angelina Wirges (17) drei Spielerinnen im Rennen, die zur übernächsten Generation nach Kerber und Görges zählen. Barbara Rittner, die Chefin im deutschen Frauentennis, blickt zuversichtlich auf die Zukunft.

Lesezeit 2 Minuten

Frau Rittner, die deutschen Spielerinnen haben sich bei den „AK ladies open“ gut präsentiert. Wie fällt ihre Bilanz aus?

Für unsere vielen jungen Spielerinnen bietet das Turnier eine sehr gute Möglichkeit, Erfahrung zu sammeln gegen Gegnerinnen, die schon längere Zeit auf der internationalen Tour verbracht haben.

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