Volleyball: Trotz enger Sätze gerät das 3:0 gegen die TSG Blankenloch in eigener Halle nie in Gefahr
Westerwald Volleys lassen nichts anbrennen: Dem 3:0 gegen Blankenloch folgt ein guter Auftritt im Pokal
Kein Vorbeikommen für die TSG Blankenloch (im Angriff): Zwar hielten die Gäste aus der nördlich von Karlsruhe gelegenen Stadt Stutensee die Sätze halbwegs offen, zogen am Ende aber mit 0:3 den Kürzeren gegen die Westerwald Volleys um Manuel Lohmann (Nummer 9) und Peter Nogueira Schmid (21). Foto: René Weiss
René Weiss

Ransbach-Baumbach. Dem Punkt, den sie zum Saisonauftakt beim 2:3 gegen die FT Freiburg II gerettet hatten, ließen die Westerwald Volleys im zweiten Heimspiel in Folge drei weitere folgen und dürfen so von einem gelungenen Start in die neue Runde sprechen. Gegen die nördlich von Karlsruhe beheimatete TSG Blankenloch setzte sich der Volleyball-Drittligist aus Ransbach-Baumbach und Dernbach mit 3:0 (25:22, 26:24, 25:23) durch.

Waren sie in der Vorsaison in eigener Halle noch vom Gegner „vermöbelt“ worden, wie Spielertrainer Alexander Krippes es im Vorfeld formuliert hatte, so versäumten es die Westerwälder diesmal, nicht nur im Endergebnis, sondern auch in den einzelnen Sätzen für klarere Verhältnisse zu sorgen.

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