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Volleyballerinnen des VSC Guldental wollen mit sechs Heimpunkten starten

Die Volleyball-Krieger aus Guldental: Der VSC startet in die Regionalliga mit (von rechts) Lukas Dippel, Marcel Seuwen, Bernhard Gänz, Matteo Scholl, Joschka Link, Moritz Becker, Hermann Götz, Hendrik Diwersy, Christian Closheim, Julius Becker, Edmondo Hammond, Sylvain Taurisson-Diel und Mark Gumenjuk. Es fehlt Dennis Friedrich.  Foto: Link
Die Volleyball-Krieger aus Guldental: Der VSC startet in die Regionalliga mit (von rechts) Lukas Dippel, Marcel Seuwen, Bernhard Gänz, Matteo Scholl, Joschka Link, Moritz Becker, Hermann Götz, Hendrik Diwersy, Christian Closheim, Julius Becker, Edmondo Hammond, Sylvain Taurisson-Diel und Mark Gumenjuk. Es fehlt Dennis Friedrich. Foto: Link

Im Schatten des Männer-Regionalliga-Teams wollen auch die Frauen des VSC Guldental in der Volleyball-Landesliga für Aufsehen sorgen. „Die Spielerinnen haben sich in der Sommerpause zusammengesetzt und über die Ziele gesprochen. Alle sehen sich unter den besten vier, einige Spielerinnen wollen sogar aufsteigen. Ich glaube auch, dass wir das schaffen können. Dazu muss aber die Trainingsbeteiligung stimmen. Das war bisher nicht immer so“, erklärt VSC-Trainerin Andrea Skrdlantova. Zum Auftakt geht es am Sonntag um 10 Uhr in der Langenlonsheimer Schulsporthalle gegen zwei Aufsteiger. Der PSV Wengerohr und der TV Abenheim sind zu Gast. „Das sind für mich große Unbekannte. Aber wenn die Mädels aufsteigen wollen, dann müssen am Sonntagabend sechs Punkte auf unserem Konto stehen“, sagt die Trainerin des VSC. Sie kann erstmals auf ihre Zugänge Milena Freudenberger, Angelina Schwarzkopf und Leonie Müller zurückgreifen. Auch dank ihnen hat sich der Kader verbreitert. „In der Vorsaison hatte ich manchmal nur sieben Spielerinnen. Das wird diese Saison besser sein“, freut sich Andrea Skrdlantova. olp

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Im Schatten des Männer-Regionalliga-Teams wollen auch die Frauen des VSC Guldental in der Volleyball-Landesliga für Aufsehen sorgen. "Die Spielerinnen haben sich in der Sommerpause zusammengesetzt und über die Ziele gesprochen. Alle sehen sich unter den besten vier, einige Spielerinnen wollen sogar aufsteigen. Ich glaube auch, dass wir das schaffen können. ...