Volleyball: Turnierspiele in Aachen gegen die neuen Ligakonkurrenten LIB Aachen und VfB Lotto Suhl bringen Trainer Groß weitere Erkenntnisse
: VC Neuwied fühlt sich als „Azubi“ der Bundesliga
Volleyball: Turnierspiele in Aachen gegen die neuen Ligakonkurrenten LIB Aachen und VfB Lotto Suhl bringen Trainer Groß weitere Erkenntnisse
Madelyn Halteman (links) agierte in Aachen im Wechsel mit Isabelle Marciniak als Zuspielerin beim Neuling Neuwied. Hier serviert sie für die Mittelblockerin Haile Watson. Foto: Wolfgang Birkenstock Wolfgang Birkenstock
Aachen. Gut die Hälfte ihrer neunwöchigen Vorbereitungszeit auf die Saison 2021/2022 in der Volleyball-Bundesliga haben die Frauen des VC Neuwied nun bereits absolviert, und wie erwartet in ihren ersten vier Testspielen gegen künftige Gegner in der Meisterschaft und im Pokalwettbewerb des Deutschen Volleyball-Verbandes (DVV) jede Menge Lehrgeld zahlen müssen.
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„Wir haben gegenüber der Vorwoche wieder hinzugelernt, sind aber den Bundesliga-erfahreneren Gegnerinnen gegenüber noch deutlich im Hintertreffen“, stellte VCN-Trainer Dirk Groß nach den beiden klaren Niederlagen gegen die Ladies in Black (LIB) Aachen (0:4 Sätze) und den VfB Lotto Suhl (0:3) beim Turnier in Aachen nüchtern fest.