VC Neuwied agiert phasenweise fahrig und gewinnt dennoch 3:1 gegen den VV Grimma
Neuwied
VC Neuwied agiert phasenweise fahrig und gewinnt dennoch 3:1 gegen den VV Grimma
So emotional wie hier Jana Schäbitz will Neuwieds Trainer Kocian seine Spielerinnen auf dem Feld sehen.
Niebergall
Neuwied. Die Volleyballerinnen des VC Neuwied haben ihren Heimnimbus in der 2. Bundesliga Süd auch in ihrem zehnten Spiel vor eigenem Publikum gewahrt. Der Aufsteiger aus der Deichstadt besiegte am 21. Spieltag den VV Grimma klar mit 3:1 (25:23, 25:18, 21:25, 25:16). Das ist eine wahrlich beeindruckende Bilanz für einen Neuling, dennoch gab es nach dem Spiel in der Sporthalle des Rhein-Wied-Gymnasiums auch überraschende Reaktionen.
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Beide Mannschaften hatten sich nach dem letzten Ballwechsel und 104 Spielminuten an den Aufschlaglinien aufgestellt, so wie es das Protokoll der Volleyball-Bundesliga bei jeder Partie vorsieht. Zunächst wunderten sich die Spielerinnen der Gäste aus Sachsen über den herzlichen und anerkennenden Beifall des Neuwieder Anhangs auch für ihre Leistung.