Volley-Regionalliga: Lahnsteiner verlieren 2:3 gegen TSV Speyer - Im Tiebreak mit Schiedsrichter-Entscheidungen gehadert
VC Lahnstein muss sich mit einem Punkt begnügen
Spielertrainer Rafael Heilscher weiß als Routinier nicht nur den Ball gekonnt anzunehmen, sondern das Spielgerät dann viel versprechend an einen Mitspieler weiterzuleiten. Foto: Andreas Hergenhahn
Hergenhahn

Lahnstein. Eine Woche nach dem Fünf-Satz-Erfolg gegen die Gonsenheimer Reserve mussten die Regionalliga-Volleyballer des VC Lahnstein in heimischer Halle wieder über die höchstmögliche Distanz gehen. Diesmal mussten sich die Gastgeber mit einem Punkt zufriedengeben und eine 2:3 (17.25, 25.21, 25:19, 18:25, 8:15)-Niederlage gegen den TSV Speyer quittieren. Die Domstädter landeten somit wichtige Punkte für den Ligaverbleib, während die Lahnsteiner einen Rückschlag im Kampf um den Verbleib in der vierthöchsten Klasse einstecken mussten.

Lesezeit 2 Minuten
Zu Beginn der Begegnung deutete sich eine klare Feldüberlegenheit der Speyerer an, die sich durch konzentriert und konsequent vollendete Angriffe einen Vorsprung herausarbeiteten und diesen zum 25:17-Satzgewinn abschlossen. TSV-Spielertrainer Christian Eckenweber zeigte sich hochzufrieden mit der Anfangsphase seines Teams, in der er auch mitgewirkt hatte: „Da konnten wir unsere Stärken, Athletik und Spielwitz, sehr gut durchsetzen.

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