Volleyball: Regionalliga-Aufsteiger Lahnstein muss sich auch bei der Reserve der TGM Mainz-Gonsenheim beugen - Umstrittener Matchball
VC Lahnstein: Die Leistung stimmt, das Ergebnis aber noch nicht - Umstrittener Matchball

Mainz-Gonsenheim. Rafael Heilscher ist keiner, der sich allzu oft über Schiedsrichter und deren Leistung auslässt. Nach der 1:3-Niederlage seines VC Lahnstein bei der TGM Mainz-Gonsenheim II war das anders. „Der Schiedsrichter hat nicht gerade für uns entschieden“, sagte der Spielertrainer des Volleyball-Regionalligisten und hatte dabei vor allem eine Szene im Kopf. Die Gonsenheimer lagen mit 25:17, 20:25, 25:21 vorne, als sie im vierten Durchgang beim Stand von 25:24 Matchball hatten. Eine Lahnsteiner Aktion, ein knapper Ball, ein Pfiff – dann war die Partie beendet. „Doch aus unserer Sicht war der Ball drin, das hat auch der Gegner so gesehen“, sagte Heilscher, den diese Entscheidung ärgerte. „Denn eigentlich hatte ich uns schon im Tiebreak gesehen, den wir auch verdient gehabt hätten.“ Nichtsdestotrotz seien dieser eine Ball zum 26:24 oder die Spielleitung im Allgemeinen nicht die alleinigen Gründe für die neuerlich Niederlage gewesen. „Es fehlt uns einfach noch dieses kleine Quäntchen Glück.“

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Die Spieldauer von einer Stunde und 45 Minuten zeigt, dass die Partie umkämpft war. Trotz der Niederlage und trotz der Tatsache, dass der Aufsteiger seinen ersten Punkt erneut verpasste, sprach Heilscher hinterher von „unserer besten Saisonleistung“.

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