Frauenvolleyball-Oberliga SG Neuwied/Andernach kommt verkleinert und verjüngt daher - Heimspiel zum Auftakt
Ungünstige Vorzeichen für neuen Zusammenschluss

Andernach, Neuwied. Das neue Projekt beginnt unter ungünstigen Vorzeichen. Wenn die Volleyballerinnen der SG Neuwied/Andernach am Samstag (ab 17 Uhr) in der Halle der Berufsschule Andernach im Derby auf den VfL Oberbieber treffen, fehlen einige Spielerinnen im ohnehin verkleinerten, runderneuerten und verjüngten Kader. Der Zusammenschluss, der den Platz der DJK Andernach in der Oberliga Rheinland-Pfalz/Saar eingenommen hat, muss am 1. Spieltag mit einer „prekären Personalsituation“ zurechtkommen. Meint der neue Trainer Willi Dauer, der wohl auf die am Knie verletzten Anna Reudelsdorf und Emma Fuchs sowie die privat verhinderten Hannah Dauer und Annelie Harr verzichten muss.

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Bleiben noch sieben gesunde Spielerinnen, die somit gegen die ambitionierten Gäste trotz Heimrechts als Außenseiter gelten dürften. „Oberbieber ist ein schwieriger Gegner zum Auftakt, da gibt es kein Vertun“, sagt Willi Dauer. Dass sein Team im Landespokalhalbfinale am vergangenen Sonntag beim 0:3 gegen den ASV Landau ziemlich chancenlos war, sei nicht dramatisch.

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