Volleyball: SSG trotzt in der Abstiegsrunde den Personalsorgen - Frauen erspielen sich locker ihr Aufstiegsrecht
SSG Etzbach: Männer erreichen das Minimalziel, Frauen erspielen sich das Aufstiegsrecht
Jasmin Kaczynski und die Volleyballerinnen der SSG Etzbach machten mit dem TV Lützel am Samstag kurzen Prozess und haben durchaus Interesse daran, kommende Saison in der Landesliga zu spielen. Foto: balu
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Idar-Oberstein/Hamm. Die Volleyballer der SSG Etzbach haben in der Play-down-Runde der Rheinland-Pfalz-Liga das gesteckte Minimalziel erreicht. In der Viererrunde der potenziellen Absteiger vermieden die Etzbacher ein Abrutschen auf den letzten Platz, der wohl definitiv den Gang in die Verbandsliga zur Folge haben wird. Sollte jedoch mehr als nur ein Team runter gehen müssen, wird es die SSG-Männer erwischen, denn beim diese Saison abschließenden Spieltag schafften sie es nicht, einen weiteren Kontrahenten hinter sich zu lassen – obwohl durchaus „mehr drin gewesen“ wäre, wie Spielertrainer Julian Schröder hinterher meinte.

Damit bezog sich Schröder vor allem auf die personelle Situation, die sich am Freitagabend beim Abschlusstraining zugespitzt hatte. Tim Kölschbachs Rückenleiden hatten sich nicht gebessert, und weil sich Michael Vargas-Orta im Training dann auch noch an der Wade verletzte, war klar, dass die SSG am Samstag ohne Wechselspieler auskommen musste.

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