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Burgbrohl

SpVgg Burgbrohl fühlt sich in der Außenseiterrolle wohl

Nach einem spielfreien Wochenende greifen die Volleyballer der SpVgg Burgbrohl (hier Jan Novotny) wieder an. Allerdings stehen sie bei Tabellenführer SG Rheinhessen vor einer hohen Hürde. Foto: Vollrath
Nach einem spielfreien Wochenende greifen die Volleyballer der SpVgg Burgbrohl (hier Jan Novotny) wieder an. Allerdings stehen sie bei Tabellenführer SG Rheinhessen vor einer hohen Hürde. Foto: Vollrath

Man kann ganz trefflich darüber streiten, ob die zwei Wochen Pause, die der Spielplan der Volleyball-Oberliga Rheinland-Pfalz/Saarland für die SpVgg Burgbrohl vorgesehen hat, nun zu einem guten oder weniger günstigen Zeitpunkt kamen. Nach dem ersten Saisonerfolg – dem 3:2 gegen Mainz-Gonsenheim – hätten die Brohltaler natürlich gern direkt nachgelegt. Durch die zusätzliche freie Woche allerdings konnten sich die angeschlagenen Spieler weiter regenerieren, sodass der Kader erstmals komplett sein könnte, wenn die SpVgg am Samstag (ab 18 Uhr) in der Heinz-Kerz-Halle in Nieder-Olm bei der SG U.N.S. Rheinhessen antritt. Das wird auch bitter nötig sein. Denn die nahe Mainz angesiedelte Spielgemeinschaft ist mit der Idealpunktzahl zwölf nach vier Spielen der Tabellenführer, obwohl einige Konkurrenten schon fünf Partien absolviert haben. Die Qualitäten der SG konnte Burgbrohls Trainer Ralf Monschauer schon beim Vorbereitungsturnier in Guldental begutachten. Und er ist sicher: „In dieser Saison steigen sie auf. Diese Mannschaft hat sich in den letzten Jahren kontinuierlich weiterentwickelt.“ Grundsätzlich fühlt sich der Vorletzte im Duell mit dem Primus ziemlich wohl. „Aus der Außenseiterrolle“, sagt der Trainer, „lässt sich vielleicht was machen“. cr

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Burgbrohl. Man kann ganz trefflich darüber streiten, ob die zwei Wochen Pause, die der Spielplan der Volleyball-Oberliga Rheinland-Pfalz/Saarland für die SpVgg Burgbrohl vorgesehen hat, nun zu einem guten oder weniger günstigen Zeitpunkt kamen. Nach dem ersten Saisonerfolg - dem 3:2 gegen Mainz-Gonsenheim - hätten die Brohltaler natürlich gern direkt nachgelegt. ...