Volleyball-Regionalliga: Frauenmannschaften der Mittelrheinvolleys und des FC Wierschem fiebern dem Saisonstart im Oktober entgegen: Neuer Spielmodus erhöht die Attraktivität – Frauenteams der Mittelrheinvolleys und des FC Wierschem fiebern Saisonstart entgegen
Volleyball-Regionalliga: Frauenmannschaften der Mittelrheinvolleys und des FC Wierschem fiebern dem Saisonstart im Oktober entgegen
Neuer Spielmodus erhöht die Attraktivität – Frauenteams der Mittelrheinvolleys und des FC Wierschem fiebern Saisonstart entgegen
Trainer Ebi Samankan (in der Bildmitte) und seine Volleyballerinnen des FC Wierschem haben Ende Juni den Trainingsbetrieb aufgenommen: Seiner Spielführerin Donna Sesterhenn ist bewusst, dass in der Vorbereitung alles gegeben werden muss, damit die Spielzeit 2021/2022 erfolgreich wird. Der Verlust von Schlüsselspielerin Lena Weiler (aus beruflichen Gründen nach Hamburg) wird das Erreichen des Saisonziels nicht erleichtern. Andreas Walz
Andernach/Wierschem. Die Meldung ist abgegeben, das Training wieder aufgenommen: Nach der abgebrochenen Saison 2020/2021 freuen sich die Volleyballerinnen des FC Wierschem sowie der Mittelrheinvolleys Andernach und Neuwied auf die neue Spielzeit in der Regionalliga Südwest. Da die Teilnehmerzahl auf zwölf Teams aufgestockt wurde, hat der Deutsche Volleyball-Verband (DVV) die Liga in zwei Staffeln aufgeteilt und somit Spieltage reduziert.
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Die beiden Lokalrivalen treffen ab Oktober in Staffel B in Hin- und Rückspiel aufeinander. Weitere Gegner sind die TG Bad Soden II, die TGM Mainz-Gonsenheim, der VC Wiesbaden III und der SV Hanau. Nach zehn Spieltagen endet die Vorrunde. Aus den jeweils besten drei Mannschaften einer Staffel wird die Aufstiegsrunde gebildet, aus den je drei schlechtesten Teams die Abstiegsrunde.