Volleyball: GegenRüsselsheim spielen sich die Westerwälder in einen Negativrausch
„Negativrausch“ gegen Rüsselsheim: Der Kopf bereitet Drittligist Westerwald Volleys Probleme
An Erfahrung mangelt es den Westerwald Volleys (grüne Trikots, rechts Frieder Reinhardt, links Manuel Lohmann) wahrlich nicht. Aktuell zeigt der Drittligist aus Ransbach-Baumbach und Dernbach dennoch Nerven, wenn es kritisch wird. Das kostet wichtige Punkte. Foto: Andreas Hergenhahn
ANDREAS HERGENHAHN. Andreas Hergenhahn

Ransbach-Baumbach. Sie sind erfahren, die Spieler der Westerwald Volleys, haben in den vergangenen Jahren auf dem Weg in die 3. Volleyball-Bundesliga Süd Situationen wie die im Heimspiel gegen die TG Rüsselsheim am Samstagabend in heimischer Halle schon unzählige Male erlebt. Der Gegner startet eine Serie – nichts Besonderes, Alltag im Volleyball. Was allerdings nicht zum Alltag gehören sollte, sind Serien von sieben oder sogar noch mehr Punkten in Folge.

„Wir hätten dieses Spiel ganz entspannt mit 3:0 für uns entscheiden können“, sagte Spielertrainer Alexander Krippes, der nach der Partie zum besten Spieler seines Teams gewählt wurde. Der oben genannte Grund der zu langen Punkteserien der Hessen war ausschlaggebend dafür, dass die Partie nicht mit 3:0, sondern 1:3 (25:18; 22:25, 21:25; 17:25) endete.

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