Gegen den DVV-Stützpunkt Südwest feierte die SG Neuwied ihren ersten Sieg seit dem 9. Januar. Foto: Jenatschek Tobias Jenatschek
Neuwied/Andernach. Die Volleyballerinnen der SG Mittelrheinvolleys VC Neuwied/DJK Andernach stehen in der Abstiegsrunde der Regionalliga Südwest vor einem knackig-vollen Spielprogramm im Monat März. An jedem Wochenende wartet eine Begegnung auf die Kombination aus Neuwied und Andernach, los geht es an diesem Sonntag ab 16 Uhr mit dem Heimspiel gegen Eintracht Frankfurt am Sonntag, einer Nachholpartie vom zweiten Spieltag der Abstiegsrunde. Da die Stammhalle in der Andernacher Realschule nicht verfügbar ist, weicht die SG in die Sporthalle der Carmen-Sylva-Schule nach Neuwied-Niederbieber aus.
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„Das wird ein Monat ohne Zeit zum Durchschnaufen“, ahnt der SG-Trainer Willi Dauer, der die Mannschaft diesmal allein betreuen wird, weil sein Kollege Fabian Mohr erkrankt ausfällt. Das gilt auch für die junge Außenangreiferin Alice Turmovich, während hinter dem Einsatz der SG-Zuspielerin Rebecca Dill noch ein Fragezeichen steht.