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Wierschem

Maifeld Volleys greifen mit neuer Energie wieder an: Regionalligist FC Wierschem beklagt Abgänge und freut sich auf zwei neue Kräfte

Von Christian Müller
Auf Michelle Klein (rechts), ihre beste Angreiferin in der vergangenen Regionalligasaison, müssen die Volleyballerinnen des FC Wierschem in der kommenden Spielzeit wohl weitgehend verzichten.  Foto: Andreas Walz
Auf Michelle Klein (rechts), ihre beste Angreiferin in der vergangenen Regionalligasaison, müssen die Volleyballerinnen des FC Wierschem in der kommenden Spielzeit wohl weitgehend verzichten. Foto: Andreas Walz

Dass sie ihre Tabellenführung in der Regionalliga Südwest wegen des Corona-bedingten Saisonabbruchs zwei Spieltage vor Schluss nicht in den Gewinn der Meisterschaft ummünzen konnten, schmerzt die Volleyballerinnen des FC Wierschem zwar noch immer. Dennoch richten sie den Blick spätestens seit Wiederaufnahme des Trainings – zunächst auf dem Beachvolleyballfeld, dann auch in der Halle – nach vorn. „Wir sind weiter traurig, weil wir überzeugt waren, den Titel holen zu können“, sagt die FC-Kapitänin Donna Sesterhenn. „Aber das wollen wir jetzt in neue Energie umsetzen, um wieder eine gute Rolle zu spielen.“

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Sollte die Covid-19-Pandemie einen geregelten Sportbetrieb auch im Amateurbereich zulassen, so wie derzeit geplant, dann startet die Spielzeit in der Regionalliga Südwest für die Maifeld Volleys am 13. September mit dem Duell bei der TSVgg Stadecken-Elsheim. Es folgen in der auf elf Teams erweiterten vierthöchsten Spielklasse zwei weitere Auswärtsspiele, ehe ...