Geschäftsführer der Deichstadtvolleys spricht im Interview mit der RZ über emotionalen ersten Bundesligasieg des VC Neuwied und die "Eventisierung"
Geschäftsführer Faupel vom VC Neuwied: „Werden nicht komplett auf Koblenz setzen“
Eine Momentaufnahme kurz vor dem historischen ersten Bundesligasieg für die Volleyballerinnen des VC Neuwied.
Jörg Niebergall

Der VC Neuwied hat seine zweite Saison in der Volleyball-Bundesliga auf dem letzten Tabellenplatz beendet. Weil der Verein in einem Entwicklungsprogramm der Volleyball Bundesliga (VBL) unterwegs ist, in dem er erst nach der Spielzeit 2023/2024 sportlich absteigen kann, spielte die Platzierung des Neuwieder Frauenteams in der höchsten Klasse wie schon 2021/2022 keine Rolle.

Gleichwohl sind nur drei Punkte sowie 6:58 Sätzen aus 20 Saisonspielen eine Bilanz für die Mannschaft von Trainer Tigin Yaglioglu, die wie schon in der Premierensaison im Auge des neutralen Betrachters zunächst äußerst mager aussieht. Warum die Deichstadtvolleys jüngst dennoch von einer erfreulich positiven Entwicklung ihres Projekts „23 Plus“ sprechen, darüber äußert sich der Geschäftsführer der Deichstadtvolleys, Manohar Faupel, im Interview ...

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