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Andernach/Wierschem

Das Derby steigt auf der anderen Rheinseite

Von Christian Müller
Wierschems Trainer Peter Nogueira-Schmid hat vor dem Derby einiges zu besprechen mit seinem Team. Die Maifeld-Volleys sind im Gastspiel bei der SG Neuwied/Andernach zwar leicht favorisiert, Respekt hat der FCW vor dem Oberliga-Konkurrenten aber allemal. Foto: Andreas Walz
Wierschems Trainer Peter Nogueira-Schmid hat vor dem Derby einiges zu besprechen mit seinem Team. Die Maifeld-Volleys sind im Gastspiel bei der SG Neuwied/Andernach zwar leicht favorisiert, Respekt hat der FCW vor dem Oberliga-Konkurrenten aber allemal. Foto: Andreas Walz

Es ist Rheinland-Derbyzeit in der Oberliga Rheinland-Pfalz/Saar – und zum ersten Mal findet das Duell der Volleyballerinnen aus Andernach, Neuwied und Wierschem rechtsrheinisch statt. Die neu gebildete SG Neuwied/Andernach empfängt den FC Wierschem am Samstag (ab 19 Uhr) in der Ludwig-Erhard-Schule in Neuwied, und beide Trainer erwarten „eine heiße Kiste“.

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Heißer jedenfalls als beim Wierschemer 3:0 im Rheinlandpokal Anfang September, ein eher lauwarmes Spiel. Was einzig an der jungen SG-Auswahl lag. „Wir waren noch nicht so weit, der FC dagegen super stark“, sagt SG-Coach Willi Dauer. „Seitdem haben wir uns aber besser gefunden.“ Zwei Erfolge aus vier Spielen und sechs ...