Volleyball-Regionalliga LAF stehen beim letzten Spiel in Speyer mit dem Rücken zur Wand
: Da gilt es, Nerven zu bewahren: Mehr als ein verlorener Satz bedeutet für die LAF Sinzig den Abstieg
Volleyball-Regionalliga LAF stehen beim letzten Spiel in Speyer mit dem Rücken zur Wand
Da gilt es, Nerven zu bewahren: Mehr als ein verlorener Satz bedeutet für die LAF Sinzig den Abstieg
Da kommt was zu auf die LAF Sinzig, hier von links mit Dirk Funk, Jan Niklas Comes und Manuel Michno: Im letzten Saisonspiel beim TSV Speyer können sie den drohenden Abstieg aus eigener Kraft noch abwenden. Dazu brauchen sie aber einen 3:1- oder 3:0-Erfolg. Ein 3:2 würde schon nicht mehr reichen. Foto: Vollrath Vollrath
Sinzig. Die Volleyballer der LAF Sinzig erwartet im letzten Saisonspiel beim TSV Speyer am Samstag (19.30 Uhr) ein echtes Endspiel um den Klassenverbleib in der Regionalliga Südwest. Der liegt immerhin noch in eigenen Händen. Ein 3:1- oder 3:0-Sieg ist gefordert, um Konkurrent TG Mainz-Gonsenheim II, der alle ihre Spiele bereits absolviert hat, noch vom sicher rettenden Rang acht zu verdrängen. Auch bei negativem Spielausgang könnte sich allerdings eventuell noch ein Hintertürchen für die Barbarossastädter auftun.
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Gewinnt Vizemeister SSG Langen in der Relegation zur 3. Liga, wird in der Regionalliga ein zusätzlicher Platz frei. In der Vergangenheit wurde dieser freie Platz immer zunächst aus der Oberliga aufgefüllt. Verzichtet der entsprechende Oberligist, kämen die LAF wieder ins Spiel.