Volleyball, 3. Liga Süd: Vorjahresaufsteiger setzt in der Saison 2020/2021 auf eigenen Nachwuchs und gute Angriffsformation
: Beim TV Feldkirchen darf die Jugend ran
Volleyball, 3. Liga Süd: Vorjahresaufsteiger setzt in der Saison 2020/2021 auf eigenen Nachwuchs und gute Angriffsformation
Gegen den USC Konstanz verlor der TV Feldkirchen am 6. Oktober 2019 sein zweites Spiel in der 3. Liga Süd deutlich mit 0:3 (17:25, 16:25, 19:25). Hier kann der Youngster Jonas Meinke den USC-Doppelblock nicht überwinden. Spielertrainer Gunnar Monschauer (von links), Felix Schaab, Peter Wagler (verdeckt) und Thorsten Braun beobachten die Szene. Foto: Jörg Niebergall Jörg Niebergall
Feldkirchen. Die Volleyballer des TV Feldkirchen schlagen ab diesem Wochenende die Fortsetzung ihres Abenteuerromans „3. Liga Süd“ auf. Nach dem Abbruch der Saison 2019/2020, in der das Team vom Trainerduo Gunnar Monschauer und Ralph Roll bei normalem Verlauf dem Abstieg nicht mehr hätte entgehen können, half den Neuwiedern die Corona-Pandemie weiter. Nach etwas längerer Bedenkzeit nahm Feldkirchen das Angebot der Ligaleitung an, eine weitere Saison in der dritthöchsten deutschen Spielklasse antreten zu dürfen.
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Das Zusammenstellen einer schlagkräftigen Mannschaft bereitete der Vereinsspitze und dem Trainergespann jedoch große Probleme, verließen doch einige erfahrene Akteure das TVF-Team. Sebastian Korbach heuerte bei seinem Heimatverein Westerwald-Volleys Dernbach/Ransbach-Baumbach an, dorthin folgte ihm auch Tobias Bretz.