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Grenzau

Wohin führt der Weg für den TTC Grenzau? Team von Trainer Grujic steht vor richtungsweisenden Spielen – Mühlhausen reist nach erstem Sieg mit gutem Gefühl an

Von Marco Rosbach
Von seinen sechs Einzeln in der noch jungen Saison hat Mühlhausens Daniel Habesohn drei gewonnen und drei verloren. Auch ihn gilt es am Sonntag zu schlagen, wenn der TTC Zugbrücke Grenzau im fünften Spiel den dritten Erfolg feiern will.  Foto: Wolfgang Heil
Von seinen sechs Einzeln in der noch jungen Saison hat Mühlhausens Daniel Habesohn drei gewonnen und drei verloren. Auch ihn gilt es am Sonntag zu schlagen, wenn der TTC Zugbrücke Grenzau im fünften Spiel den dritten Erfolg feiern will. Foto: Wolfgang Heil

Der Blick auf den Sport hat auch immer etwas mit Rechenspielchen zu tun. Die Frage „Was wäre wenn?“ regt im Vorfeld die Fantasie des Betrachters an, auch wenn dann allzu oft doch alles ganz anders kommt. Doch egal. Nehmen wir an, der TTC Zugbrücke Grenzau gewinnt am Sonntag sein Heimspiel gegen den Post SV Mühlhausen (15 Uhr, Zugbrückenhalle). Dann hätte die Mannschaft des neuen Trainers Slobodan Grujic 6:4 Punkte und würde sich weiter in der oberen Tabellenhälfte der Tischtennis-Bundesliga (TTBL) halten und sich damit sogar im Dunstkreis der vier Play-off-Plätze bewegen. Letzteres ist freilich Träumerei. Aber es zeigt, wie wichtig die nächste Partie ist.

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Denn nicht nur der eigene Stand im Klassement interessiert die Westerwälder, sondern auch der Blick auf die anderen Konkurrenten, die aktuell hinter dem Tabellensechsten stehen. Und dazu zählt Mühlhausen (10., 2:8 Punkte) genauso wie der auf die Thüringer folgende Gegner, der TSV Bad Königshofen (9., 2:6 Zähler).Dass Mühlhausen nicht sogar ...