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Weitefelder sehen Reformen durchaus positiv – Spielerwechsel zur Winterpause und Viererteams kommen

Bald brechen für Thomas Becker und den TuS Weitefeld-Langenbach neue Zeiten an. Der Mannschaftsführer des Tischtennis-Oberligisten muss sich in Zukunft mit für den Sport tiefgreifenden Reformen beschäftigen. Foto: byJogi
Bald brechen für Thomas Becker und den TuS Weitefeld-Langenbach neue Zeiten an. Der Mannschaftsführer des Tischtennis-Oberligisten muss sich in Zukunft mit für den Sport tiefgreifenden Reformen beschäftigen. Foto: byJogi

Den Jahresabschluss hatte Tischtennis-Oberligist TuS Weitefeld-Langenbach mächtig in den Sand gesetzt. Dass ihn die beiden Niederlagen in Frankenthal und in Nünschweiler mächtig nervten, daraus machte Mannschaftsführer Thomas Becker anschließend am Telefon auch keinen Hehl. Damit nicht genug, hatte der mies gelaunte TuS-Tross auch noch die rund dreistündige Heimfahrt in den Westerwald vor sich. Da konnte nur noch die richtige Ablenkung Abhilfe schaffen. Und die ergab sich glücklicherweise kurz nach der Abfahrt, als Becker und Co. die Mitteilung erreichte, dass beim Bundestag des Deutschen Tischtennis-Bundes (DTTB) in Frankfurt wegweisende Entscheidungen gefallen waren, die sich in naher beziehungsweise noch etwas fernerer Zukunft in den Bundesspielklassen, also ab der fünftklassigen Oberliga aufwärts, bemerkbar machen werden.

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Bereits zur kommenden Saison werden nunmehr auch in den Klassen von der Oberliga bis zur TTBL Spielerwechsel in der Winterpause möglich sein, was den Vereinen völlig neue Möglichkeiten zur Kaderkorrektur bietet. Bislang war das nur in den unteren Ligen möglich.Thomas Becker ist in dieser Sache ein wenig zwiegespalten. „Es kommt ...