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Altenkirchen/Weitefeld

Weitefeld erwartet einen heißen Tanz gegen Mainz 05

Die 13 als Unglückszahl? Nicht für die Tischtennisfrauen der ASG Altenkirchen. So viele Partien benötigte der Regionalliga-Nachrücker für die ersten echten Glücksmomente der Saison. „Es war zwar knapp, aber die Freude war riesig. Es ist schön, nicht mehr mit null Punkten in der Tabelle dazustehen“, sagt Katharina Demmer. Sie spricht vom 8:6-Sieg im Westerwald-Derby beim TTC Wirges vor drei Wochen und dessen Auswirkungen. An der Platzierung hat sich allerdings nichts geändert, die Kreisstädterinnen bleiben das Schlusslicht und empfangen als solches am Sonntagmorgen ab 10.30 Uhr mit dem TTC Bietigheim-Bissingen den Gegenpol: Das Team aus dem Stuttgarter Umland ist als einzige Mannschaft der Liga noch ungeschlagen in dieser Saison und strebt mit seinen vier Spielerinnen Hong Chen, Paloma Ballmann, Zeljka Dragas sowie Ivonne Wagner den Aufstieg in die 3. Liga an. Von der Stärke des Klassenprimus konnte sich die ASG in der Hinrunde ein Bild machen, als die Westerwälderinnen zwar in vier Einzeln in den fünften Satz kamen, aber trotzdem ohne gewonnenes Spiel blieben. „Das wollen wir diesmal besser machen. Vielleicht hilft uns ja der frühe Spielbeginn. Die Bietigheimerinnen müssen schließlich früh aufstehen. Aber insgesamt werden wir wohl keine Chance haben“, sagt Demmer.

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Altenkirchen/Weitefeld. Die 13 als Unglückszahl? Nicht für die Tischtennisfrauen der ASG Altenkirchen. So viele Partien benötigte der Regionalliga-Nachrücker für die ersten echten Glücksmomente der Saison. "Es war zwar knapp, aber die Freude war riesig. Es ist schön, nicht mehr mit null Punkten in der Tabelle dazustehen", sagt Katharina Demmer. Sie ...