Tischtennis-Oberliga: TuS erwartet am Wochenende starke Kaiserslauterner und unbekannte Beruser
Vor zwei Heimspielen: Weitefelds Fokus geht aufs „Knackspiel“ gegen Berus

Weitefeld. „Sechs Punkte zum Ende der Hinrunde wären eine gute Ausgangslage für die zweite Saisonhälfte“, sagt René Wallmeroth vom TuS Weitefeld-Langenbach. Heißt: Aus den vier verbleibenden Partien in diesem Jahr gegen die TSG Kaiserslautern II, den TTC Berus, den SV Windhagen und den TTC Zugbrücke Grenzau II braucht der Tischtennis-Oberligist noch einen Sieg und ein Unentschieden. Während gegen die starken Reserven aus Kaiserslautern und Grenzau eher nicht von Punkten ausgegangen werden kann, ist die Partie gegen Berus am Sonntag ab 14 Uhr in der Weitefelder Turnhalle eine richtungsweisende. „Das wird ein Knackspiel“, sagt Wallmeroth. „Diese Punkte gegen einen direkten Konkurrenten im Kampf um den Klassenverbleib brauchen wir unbedingt.“

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Die personell neu aufgestellten Gäste aus dem Saarland haben gegen Schlusslicht DJK Heusweiler gewonnen sowie gegen den TSV Wackernheim überrascht und stehen somit einen Punkt vor den Westerwäldern. Wallmeroth ist lediglich Berus-Spitzenspieler Til Sander ein Begriff, der 2020 beim Jugend-Bundesranglistenturnier der Top-24 den zwölften Platz belegte.