Tischtennis-Bundesliga: TTC will mit einem Sieg gegen Neu-Ulm den vorletzten Tabellenplatz festigen - Danach kommt Jülich
Vor Grenzau liegen die Tage der Wahrheit – Sieg gegen Neu-Ulm soll vorletzten Platz festigen
Die Siegerfaust hat man in dieser Saison zu selten gesehen beim TTC Zugbrücke Grenzau, erst am 18. Spieltag platzte beim 3:0 gegen den TTC Fulda-Maberzell der Knoten. Nach längerer Turnierpause wollen Kanak Jha und Co. am Sonntag gegen den TTC Neu-Ulm nachlegen. Foto: Wolfgang Heil
Wolfgang Heil

Grenzau. Nach Wochen, die geprägt waren von Reisen und Auftritten bei internationalen Turnieren, liegen nun die Tage der Wahrheit vor den Profis des TTC Zugbrücke Grenzau. Die Zukunft des Traditionsvereins in der Tischtennis-Bundesliga steht auf dem Spiel, entsprechend klar fordert Trainer Chris Pfeiffer: „Die nächsten beiden Spiele können entscheidend sein, darauf müssen wir uns fokussieren. Alle anderen Gedanken würden da nur stören.“ Heißt im Klartext: Persönliche Themen wie die Olympiaqualifikation oder Vertragsverhandlungen sind auszublenden, um das große gemeinsame Ziel nicht zu gefährden.

Lesezeit 3 Minuten
Die erste Chance, einen weiteren Schritt Richtung Klassenverbleib zu machen, haben die Brexbachtaler am Sonntag, wenn ab 15 Uhr zum ersten Mal in der langen Grenzauer Historie Liga-Neuling TTC Neu-Ulm in der Zugbrückenhalle aufschlägt, ehe dann eine Woche später – ebenfalls vor heimischer Kulisse – das Schlüsselduell gegen den TTC Jülich ansteht (So.

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