Ungewohnte Situation für TTC Grenzau: Der ewige Bundesligist steckt in der Krise
Grenzau
Ungewohnte Situation für TTC Grenzau: Der ewige Bundesligist steckt in der Krise
Die Anweisungen und Ratschläge von Grenzaus Cheftrainer Dirk Wagner fallen bei Kohei Sambe bislang noch nicht immer auf fruchtbaren Boden. Der junge japanische Neuzugang blieb nach gutem Beginn hinter den Erwartungen zurück.
Wolfgang Heil
Grenzau. In der ewigen Tabelle der Tischtennis-Bundesliga rangiert der TTC Zugbrücke Grenzau auf Platz zwei, doch im aktuellen Tableau nimmt der Traditionsverein aus dem Westerwald nach der Hinrunde mit seiner völlig neu zusammengestellten, jungen Mannschaft den neunten und letzten Platz ein. Eine völlig neue und ungewohnte Situation, die jedoch nicht in einen sportlichen Abstieg am Saisonende münden wird, da die Bundesliga so schnell wie möglich auf zwölf Vereine aufgestockt werden soll.
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Von unserem Redakteur Christoph Gerhards
Die Stimmung im Brexbachtal ist ob der Platzierung auf dem Tiefpunkt, zumal auch die zweite Mannschaft als Aufsteiger in die 2. Bundesliga Tabellenletzter ist. Die Automatismen, die andernorts im Profibereich greifen, werden in Grenzau nicht in Gang gesetzt.