Niederhausen

TV Niederhausen: Alles noch selbst in der Hand

Nach der zweiten 3:9-Niederlage in Folge, dieses Mal gegen den SV Wolsfeld, wird die Luft im Kampf um den Klassenverbleib in der Verbandsliga für die Tischtennisspieler des TV Niederhausen etwas dünner. Das Mittelfeld, in dem sich die Niederhäuser noch befinden, und die Abstiegszone sind zusammengerückt.

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Gegen Wolsfeld punkteten ähnlich wie in der Woche zuvor ein Doppel (Torsten Herberich/Christian Daum) sowie in den Einzeln Florian Franzmann und Herberich. „Die Wolsfelder traten erstmals in dieser Saison mit ihrem polnischen Spitzenspieler Petr Sudol an, was die Sache für uns enorm erschwert hat“, erklärte Kapitän Franzmann. Das anstehende Wochenende wird enorm wichtig für den TV, da alle Mitkonkurrenten gegeneinander spielen. „Wir müssen unsere Niederlage aus den Köpfen bekommen und befreit aufspielen. Wir haben es in unseren Heimspielen gegen den Tabellendrittletzten und den Vorletzten selbst in der Hand“, sagt Franzmann. red