Wechselt ins hintere Paarkreuz: Das Kirner Eigengewächs Steven Poensgen rutscht in der TTC-Formation nach unten und soll gegen schwächere Kontrahenten am Wochenende kräftig punkten. Foto: Klaus Castor Klaus Castor
Die Hoffnungen der Tischtennisspieler des TTC Grün-Weiß Kirn ruhen auf Alan Kulczycki. In den Auswärtsspielen des Wochenendes, am Samstag bei den TTF Frankenthal (14.30 Uhr) und beim TTC Oppau (18 Uhr) sowie am Sonntag beim TTC Berus (13.30 Uhr), kann der Oberliga-Aufsteiger erstmals auf seinen polnischen Spitzenspieler zurückgreifen.
Aktualisiert am 18. Oktober 2024 16:34 Uhr
„Bei drei Spielen lohnt sich die weite Anreise“, erläutert der Kirner Spielführer Johnas Henrich, der selbst pausiert. Die Aussicht auf erste Punkte nach den beiden Auftaktniederlagen steigen nicht nur, weil Kulczycki in den Einzeln eigentlich eine Bank sein sollte, sondern auch, weil er mit seinem Vater Szymon ein starkes Doppel bildet und Steven Poensgen ins hintere Paarkreuz rückt und dort eher Siege beisteuern kann als auf Position zwei.