Tischtennis: Nach klaren Worten will Grenzau gegen Meister Ochsenhausen seine Chancen nutzen
TTC Grenzau: Zeigt der schärfere Ton Wirkung?
Wenn Hugo Calderano spielt, geht es meist als Gewinner von der Platte. Mit 9:1 Siegen gehört der Ochsenhausener aktuell zu den erfolgreichsten Akteuren in der Tischtennis-Bundesliga. Foto: Wolfgang Heil
Wolfgang Heil

Grenzau. Der Aufbruchstimmung nach dem unglücklichen 2:3 gegen Bad Königshofen ist beim Tischtennis-Bundesligisten TTC Zugbrücke Grenzau die große Ernüchterung gefolgt. 1:3 in Bergneustadt, wieder keine Punkte, wieder keine Chance – so hatte sich Trainer Chris Pfeiffer das Projekt Aufbruch nicht vorgestellt. Die nächste Chance, es besser zu machen, bietet sich dem Tabellenschlusslicht am Sonntag in eigener Halle, allerdings ist die Aufgabe denkbar schwer. Ab 15 Uhr stellt sich der amtierende Meister und Pokalsieger TTF Ochsenhausen vor, dessen klar definiertes Ziel der Einzug in die Play-off-Runde ist.

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„Da ist schon Qualität“, weiß Grenzaus Trainer. „Ochsenhausen ist ein ganz schwerer Gegner, der quasi mit drei Top-Leuten hier anreist.“ Entsprechend sind die Brexbachtaler der krasse Außenseiter. In Bergneustadt war das zuletzt anders. Zwar liegt auch dieses Team in der Tabelle deutlich vor dem TTC, „aber ich war wirklich der Meinung, dass wir dort eine Chance haben“, sagt Pfeiffer rückblickend.

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