Grenzaus junger Japaner Kohei Sambe (Foto) wehrte sich zwar tapfer, unterlag aber dem stark auftrumpfenden deutschen Nationalspieler Steffen Mengel im Auftakteinzel in vier Sätzen. Foto: Wolfgang Heil
Wolfgang Heil
Gummersbach. Seit dreieinhalb Jahrzehnten spielt der TTC Zugbrücke Grenzau in der Tischtennis-Bundesliga, doch das gab es noch nie: Nach der 0:3-Niederlage beim TTC Bergneustadt beenden die Brexbachtaler die Hinrunde mit nur einem Sieg auf dem letzten Tabellenplatz und dürfen schon jetzt heilfroh sein, dass am Saisonende niemand aus dem Neunerfeld absteigen muss.
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„Wir haben es sehr schwer in dieser Saison und sind mit unserer Mannschaft einfach nicht stark genug, zumal sich die Konkurrenz weiter verbessert hat“, zog Grenzaus langjähriger Präsident und jetziger Manager Manfred Gstettner eine Zwischenbilanz. „Wir sind mit unseren jungen Leuten ein großes Risiko eingegangen und können nur hoffen, dass in der Rückrunde eine positive Entwicklung und Steigerung erfolgt.