Tischtennis: Team von Chris Pfeiffer geht beim Bundesliga-Neuling leer aus - Bobocica und Lind verlieren in fünf Sätzen
TTC Grenzau ist auch in Neu-Ulm nur nah dran – Bobocica und Lind verlieren in fünf Sätzen
Mit viel Pech im fünften Satz: Grenzaus Mihai Bobocica. Foto: Wolfgang Heil
Wolfgang Heil

Neu-Ulm. Die Tischtennis-Bundesliga ist seit dieser Saison nicht nur um einen Verein reicher, sondern seit Montagabend auch um eine Spielstätte. Gleich zur der Premiere gegen den TTC Zugbrücke Grenzau erwies sich das Edwin-Scharff-Haus, in dem der TTC Neu-Ulm fortan seine Heimspiele austrägt, als Tollhaus. 300 Zuschauer ganz dicht an der Bande, eine extrem enge Box und dazu ein aufgedrehter Hallensprecher, der einem Irrwisch gleich jede Unterbrechung nutzte, um die Fans des Neulings in Wallung zu versetzen, prägten die Szenerie. An der Platte entschieden die Neu-Ulmer das Spiel vom Ergebnis her klar mit 3:0 für sich, was aber täuschte.

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„Was der Hallensprecher macht, ist in meinen Augen eine Frechheit“, sagte in der Pause Grenzaus Präsident Frank Knopf. „Er hüpft durch die Box und steht den Spielern noch im Weg, wenn sie zurück an die Platte wollen. So etwas geht nicht.“ Doch der Vereinsboss der Brexbachtaler stellte auch klar: „So etwas darf keine Entschuldigung sein.

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