Tischtennis-Verbandsoberliga: TuS geht nach Siegen in Simmern und Wittlich als Spitzenreiter in den Endspurt: Titelkonkurrent und kalter Halle getrotzt: Weitefeld geht als Spitzenreiter in den Saisonendspurt
Tischtennis-Verbandsoberliga: TuS geht nach Siegen in Simmern und Wittlich als Spitzenreiter in den Endspurt
Titelkonkurrent und kalter Halle getrotzt: Weitefeld geht als Spitzenreiter in den Saisonendspurt
Simmern/Wittlich. Der TuS Weitefeld-Langenbach hat in der Tischtennis-Verbandsoberliga zwei vom Papier her ungleiche Aufgaben mit dem gleichen Ergebnis hinter sich gebracht. Sowohl am Samstag bei Titelkonkurrent VfR Simmern als auch am Sonntag bei Schlusslicht TTSG Wittlich setzten sich die Westerwälder mit 9:4 durch.
Dass die Simmerner schon am frühen Nachmittag Kräfte gelassen und beim 8:8 gegen Höhr-Grenzhausen zudem nur einen Punkt ergattert hatten, verlieh den Weitefeldern ebenso ein gutes Gefühl wie die Gewissheit, dass Simmerns Dreier Joachim Baustert wegen einer Gehirnerschütterung, die er sich beim Skifahren zugezogen hatte, nicht mitwirken konnte.