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Grenzau

Tischtennis-Bundesliga: Die neue Saison wirft ihre Schatten voraus – Viel Bewegung beim TTC Grenzau

Von Benno Oehme
Nur Cristian Pletea (Mitte) blickt mit dem TTC Zugbrücke Grenzau Richtung Saison 2021/22. Altmeister Aleksandar Karakasevic (rechts) hat den Verein hingegen ebenso wieder verlassen wie Robin Devos und Ioannis Sgouropoulos. Trainer Colin Heow (links) musste seinen Stuhl nach einem Jahr ebenfalls räumen.  Foto: Teresa Ströher
Nur Cristian Pletea (Mitte) blickt mit dem TTC Zugbrücke Grenzau Richtung Saison 2021/22. Altmeister Aleksandar Karakasevic (rechts) hat den Verein hingegen ebenso wieder verlassen wie Robin Devos und Ioannis Sgouropoulos. Trainer Colin Heow (links) musste seinen Stuhl nach einem Jahr ebenfalls räumen. Foto: Teresa Ströher

Mit dem vierten Triple aus Deutscher Meisterschaft, Pokalsieg und Gewinn der Champions League in ihrer Vereinsgeschichte hat Borussia Düsseldorf am Sonntag den Schlusspunkt unter die Saison 2020/21 gesetzt. Doch schon vor dem 3:1 des Rekordmeisters im Endspiel der Tischtennis-Bundesliga gegen Titelverteidiger 1. FC Saarbrücken TT, das im Rahmen der bundesweiten Aktion „Die Finals 2021 Berlin/Rhein-Ruhr“ in der Dortmunder Helmut-Körnig-Halle ausgetragen wurde, mussten die Verantwortlichen aller Erstligisten ihre Hausaufgaben erledigen und die Kader für die neue Saison zusammenstellen. Denn die Wechselfrist ist am 31. Mai abgelaufen.

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Zu den Mannschaften mit einem runderneuerten Kader gehört der TTC Zugbrücke Grenzau, bei dem nur der Rumäne Cristian Pletea geblieben ist und Ausnahmetalent Tobias Sältzer als Back-up aus der Oberliga-Mannschaft bereitsteht. Nach dem Abgang von Ioannis Sgouropoulos (zum TTC Neu-Ulm), Aleksandar Karakasevic (zurück nach Serbien) und Robin Devos (zurück zum ...