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Simmern

Spielerisch klare Fortschritte: Weitefeld beendet dramatische Partie in Simmern mit einem Punkt

Der TuS Weitefeld-Langenbach hat seine Niederlagenserie in der Tischtennis-Regionalliga Südwest am Sonntagabend beendet. Das Rheinlandderby beim bis dahin punktlosen VfR Simmern endete nach mehr als vier Stunden Spielzeit 8:8. „Es ist für uns ein wichtiger Punkt im Kampf um den Klassenverbleib“, urteilte Weitefelds Mannschaftsführer Thomas Becker. Gewonnener oder verlorener Punkt? Die Einordnung fällt nicht leicht. Einerseits zeigten die Westerwälder spielerisch gegenüber den vergangenen Wochen wieder deutliche Fortschritte (Becker: „Es war eine gutklassige Oberligapartie mit teilweise richtig starken Ballwechseln“), andererseits hatten die Gäste am Ende den Vorteil, mit 8:7 zu führen nicht genutzt. René Wallmeroth vergab gegen Igor Flegel die Möglichkeit, den dritten Saisonsieg unter Dach und Fach zu bringen, ehe Andreas Greb und Nico Strasser das Spitzendoppel gegen Simmerns starken Ecuadorianer Ivan Andres Proano Quimis und Colin Heow im fünften Durchgang mit 9:11 verloren. Ärgerlich für die Weitefelder, die durch eine Verletzung von Moritz Weinand einen Zähler kampflos erhielten, aber mit knappen Niederlagen hat der Oberliga-Dino in dieser Saison ja schon einige Male Erfahrung gemacht. Ebenfalls die Kategorie bitter gehörten die zweiten Einzel des vorderen Paarkreuzes: Yannick Schneider und Christian Köhler lagen jeweils schon mit 2:0 Sätzen in Führung und mussten sich Proano Quimis beziehungsweise Heow noch mit 2:3 geschlagen geben. rwe

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Simmern. Der TuS Weitefeld-Langenbach hat seine Niederlagenserie in der Tischtennis-Regionalliga Südwest am Sonntagabend beendet. Das Rheinlandderby beim bis dahin punktlosen VfR Simmern endete nach mehr als vier Stunden Spielzeit 8:8. "Es ist für uns ein wichtiger Punkt im Kampf um den Klassenverbleib", urteilte Weitefelds Mannschaftsführer Thomas Becker. Gewonnener oder verlorener ...