Tischtennis: Spielzeit endet nun erst am 15. Mai - Präsident Heinemann fordert zur Akzeptanz auf
RTTVR verlängert die Saison – Präsident Heinemann fordert zu Akzeptanz auf

Region. Das Präsidium des Tischtennisverbandes Rheinland/Rheinhessen (RTTVR) hat sich erneut ausführlich mit der derzeitigen Pandemielage und den Entscheidungen der Bund-Länder-Konferenz befasst. Nach wie vor besteht Einigkeit darüber, dass der Spielbetrieb nicht unterbrochen werden soll. Trotzdem soll allen, die in der derzeitigen Situation nicht am Spielbetrieb teilnehmen wollen, kein Nachteil entstehen. Daher wurde die Möglichkeit, Spielverlegungen auch ohne Zustimmung des Gegners beantragen zu können auf alle Spiele bis Ende Februar ausgeweitet. „Niemand, der in der jetzigen Situation nur mit Unbehagen am Spielbetrieb teilnehmen würde, soll dazu gezwungen werden, antreten zu müssen. Umgekehrt soll aber allen, die auch in der jetzigen Lage weiterhin ihren Sport ausüben möchten, ebendas ermöglicht werden“, heißt es in einem Schreiben des Verbandes.

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Damit der zeitliche Rahmen für mögliche Neuansetzungen etwas mehr Handlungsfreiraum bietet, wurde zudem beschlossen, die Rückrunde über den 30. April hinaus zu verlängern bis zum 15. Mai. Verbandspräsident Felix Heinemann erklärt in seinem Statement: „Uns haben zahlreiche Nachrichten erreicht, in denen uns Vereine und einzelne Aktive ihre Vorstellungen, Sorgen und Wünsche mitgeteilt haben.

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