Vor dem 8:8 in Fachbach hatten die Tischtennis-Spieler des TTC Kirn die Möglichkeit, den nächsten Rheinlandliga-Gegner zu beobachten. Die TTF Konz spielten zuvor bereits bei der SG und unterlagen mit 4:8. Die Beobachtung erweist sich aber als Muster ohne Wert. In Fachbach verzichteten die Konzer nämlich auf ihre Nummer eins, Frederik Stadler. Er dürfte aber am heutigen Samstag um 15 Uhr im Heimspiel gegen die Kirner auflaufen. „Er hat Regionalliga-Erfahrung, ist für drei Punkte gut“, weiß Michael Adam, der Sprecher der Kirner. Beide Teams kennen sich lange. „Bei den Konzern gab es aber Umstellungen. Leute aus dem vorderen Paarkreuz spielen nun hinten. Das wird insgesamt schwer, aber wir wollen wieder Punkte mitbringen“, erklärt Adam. Der TTC tritt unverändert an. olp
Lesezeit: 1 Minute
Kirn. Vor dem 8:8 in Fachbach hatten die Tischtennis-Spieler des TTC Kirn die Möglichkeit, den nächsten Rheinlandliga-Gegner zu beobachten. Die TTF Konz spielten zuvor bereits bei der SG und unterlagen mit 4:8. Die Beobachtung erweist sich aber als Muster ohne Wert. In Fachbach verzichteten die Konzer nämlich auf ihre Nummer ...
Möchten Sie diesen Artikel lesen?
Wählen Sie hier Ihren Zugang
Registrieren Sie sich hier
Tragen sie Ihre E-Mail-Adresse ein, um sich auf Rhein-Zeitung.de zu registrieren.
Wählen Sie hier Ihre bevorzugte zukünftige Zahlweise.