Tischtennis-Verbandsoberliga: VfR muss sich ohne Streicher klar geschlagen geben
„Rabenschwarzer Tag“: Simmern verliert 3:9 gegen den Vorletzten Kirn
Die Simmerner Youngster Arvid Kammann (in Rot, links) und Enrico Liesenfeld gewannen ihr Eröffnungsdoppel gegen Kirn mit 12:10 im Entscheidungssatz. Es war die zwischenzeitliche 2:1-Führung für Simmern, aber danach baute der VfR stark ab und verlor 3:9 gegen den Vorletzten Kirn. Auch Kammann und Liesenfeld hatten in ihren Einzeln keine Chance. Foto: hjs-Foto
Hermann-Josef Stoffel

Simmern. Eigentlich wollte der VfR Simmern in der Tischtennis-Verbandsoberliga einen wichtigen Schritt in Richtung Klassenerhalt machen, aber am Ende kam es anders. Mit 3:9 mussten sich die Hunsrücker dem Vorletzten TTC Grün-Weiß Kirn geschlagen geben, auch weil Spitzenspieler Markus Streicher kurzfristig ausfiel. Kirn reiste mit voller Kapelle an.

Lesezeit 1 Minute
Zu Beginn erwischte der VfR den besseren Start, gewann zwei der drei Eröffnungsdoppel, eines davon mit 12:10 im fünften Satz. Um ein Haar wäre Justin Seckler und Sascha Mayer sogar die Sensation gelungen, das gegnerische Spitzendoppel zu schlagen, sie lagen bereits mit 2:0-Sätzen vorm, dann lief aber plötzlich nicht mehr viel zusammen.

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