Tischtennis-Oberliga: Mischung aus erster und zweiter Mannschaft muss es für Weitefeld im Saarland richten
Oberliga: Weitefeld ist beim Vorletzten wohl nur der Außenseiter
Filip Flemming ist Teil der zusammengebastelten Weitefelder Mannschaft, die es am Samstag irgendwie richten soll. Foto: balu
balu

Weitefeld. Nach zuvor drei Niederlagen in der Tischtennis-Oberliga Südwest in Serie war bei den Spielern des TuS Weitefeld-Langenbach schon eine kleine Last abgefallen, als der Krimi in Klein-Winternheim letztlich zugunsten der Westerwälder ausging. Durch den knappen 9:7-Erfolg wahrten die Weitefelder den Vorsprung zu den Abstiegsrängen. Doch der droht an diesem Wochenende kleiner zu werden, obwohl der TuS am Samstag um 17 Uhr vom Tabellenbild her als klarer Favorit beim Vorletzten TTF Illtal antritt.

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Doch die an sich klar verteilten Rollen kehren sich dadurch um, weil die Weitefelder „stark unterbesetzt“ ins Saarland reisen müssen, wie Mannschaftsführer Thomas Becker verrät. Ursprünglich war an diesem Wochenende ein Koppelspieltag mit Duellen bei den Schlusslichtern Illtal und TTF Besseringen vorgesehen, die Becker und Co.

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