Tischtennis: Warum der TTC Grenzau die Stärke des alten Rivalen Borussia Düsseldorf akzeptieren muss
Niederlagen gegen Timo Boll tun weniger weh: Warum Grenzau die Stärke des alten Rivalen Düsseldorf akzeptieren muss
Zeigte seine ganz Klasse: Gegen einen mutig spielenden Wu Jiaji ließ Düsseldorfs Top-Star Timo Boll (Foto) nichts anbrennen. Fotos: Wolfgang Heil
Wolfgang Heil

Grenzau. Wenn Borussia Düsseldorf kommt, dann füllen sich die Zuschauerränge in der Zugbrückenhalle fast von selbst. Wenn dann noch Timo Boll spielt, gehen die Fans des TTC Zugbrücke Grenzau selbst bei einer Niederlage ihres Vereins gegen den Rekordmeister der Tischtennis-Bundesliga mit einem Lächeln nach Hause – oder zumindest mit einem Autogramm für die Sammlung. Auch am Sonntag führte der inzwischen 41-jährige Topspieler sein Team zum Sieg am Brexbach, doch aus dem angestrebten 3:0 der Borussia wäre fast nichts geworden.

Lesezeit 3 Minuten
Nils Hohmeier, der nach seiner starken Leistung zuletzt im Schlüsselspiel gegen den TTC OE Bad Homburg von seinem Trainer Slobodan Grujic mit einem erneuten Einsatz belohnt wurde, verlangte im dritten Spiel des Nachmittags dem Schweden Anton Källberg alles ab und musste erst im fünften Satz klein beigeben.

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