Tischtennis: Am Samstag kommt nächster Nachbar aus dem Tabellenkeller
Nächstes Kellerduell: Weitefeld muss nach- und vorlegen
René Wallmeroth will mit dem TuS Weitefeld einen weiteren Schritt in Richtung Oberliga-Klassenverbleib machen. Foto: byJogi
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Weitefeld. Nach dem Endspiel ist vor dem Endspiel: Der TuS Weitefeld-Langenbach hat die Drucksituation, gegen den TTC Nünschweiler gewinnen zu müssen, am vergangenen Sonntag gemeistert. An der grundlegenden Gemengelage im Tabellenkeller der Tischtennis-Oberliga Südwest hat sich jedoch nichts geändert: Auch an diesem Samstag brauchen die Westerwälder zwei Punkte, wenn sie ab 18 Uhr in eigener Halle den TSV Wackernheim erwarten.

Lesezeit 1 Minute
Mit einem Sieg hätte der TuS fünf Zähler Vorsprung auf einen direkten Abstiegsplatz, aber die Gäste aus Rheinhessen können noch drei Begegnungen nachholen. Überhaupt ist die schiefe Tabelle eine Krux für das Team um Mannschaftsführer René Wallmeroth, das bereits zwölf Begegnungen bestritten hat, während Teams wie eben Wackernheim oder der siebtplatzierte, mit dem TuS punktgleiche TTC Nünschweiler erst neun Mal um Punkte kämpften konnte.

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