Tischtennis: Grenzauhofft mit drei neuenSpielern und neuemTrainer auf eineeinstellige Platzierung: Nach Umbruch: TTC Grenzau will Bundesliga-Abstiegskampf diesmal aus dem Weg gehen
Tischtennis: Grenzauhofft mit drei neuenSpielern und neuemTrainer auf eineeinstellige Platzierung
Nach Umbruch: TTC Grenzau will Bundesliga-Abstiegskampf diesmal aus dem Weg gehen
Die neue Mannschaft des TTC Zugbrücke Grenzau für die Bundesliga-Saison 2021/22, von links: Nils Hohmeier, Cristian Pletea, Trainer Slobodan Grujic, Physiotherapeut Jan Wisberg, Patrick Baum und Wu Jiaji. Foto: Wolfgang Heil Heil
Grenzau. Haarscharf ging es für den TTC Zugbrücke Grenzau in den vergangenen Spielzeiten der Tischtennis-Bundesliga zu. Viermal steckte die Nummer zwei der ewigen Bundesliga-Tabelle im Abstiegskampf, doch immer zogen die Brexbachtaler den Kopf aus der Schlinge. Ein paar Mal dank wichtiger Siege in den entscheidenden Begegnungen, zweimal allerdings auch mit einem blauen Auge, als die Liga von neun auf zehn und schließlich auf elf Teams aufgestockt wurde. Jetzt will sich der TTC aus dem Gefahrenbereich lösen. „Wenn alles gut läuft, können wir einen einstelligen Tabellenplatz belegen. Das wäre perfekt“, sagt Manager Markus Ströher nach einem personellen Umbruch.
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Aus der Vorjahresmannschaft steht lediglich der Rumäne Cristian Pletea weiterhin unter Vertrag. Ansonsten weht viel frischer Wind in der und rund um die Zugbrückenhalle. Mit Slobodan Grujic wechselte der Meistertrainer des 1. FC Saarbrücken nach Grenzau, und mit dem gebürtigen Chinesen und international für die Dominikanische Republik spielenden Wu Jiaji, Rückkehrer Patrick Baum sowie Talent Nils Hohmeier gab es bei der Mannschaftspräsentation ...