Tischtennis-Oberligist aus Weitefeld und Langenbach muss ohne Vier auskommen
Nach Umbruch: Für Weitefeld geht es in der Oberliga einzig um den Klassenverbleib – Start mit Doppelspieltag
In der Meldeliste des TuS Weitefeld-Langenbach steht Christian Köhler an dritter Stelle. Weil Markus Schäfer und Mattes Häusler allerdings pausieren, rückt er auf Position eins. Foto: byJogi
Jürgen Augst

Weitefeld. Was in den tieferen Tischtennis-Spielklassen gang und gäbe ist, erwartet den Oberligisten TuS Weitefeld-Langenbach am Samstag zum Auftakt der Saison 2020/21. Dann heißt es nach dem ersten Spiel beim TTC Wirges (14 Uhr) raus aus der Halle, rein ins Auto, auf nach Grenzau und dort ab 19 Uhr direkt die zweite Begegnung des Tages bei der Bundesliga-Reserve des TTC Zugbrücke zu bestreiten.

Lesezeit 2 Minuten
Diese ungewöhnliche Konstellation, die durch die Vorverlegung der Partie in Wirges zustande kommt, läutet für den TuS eine ungewöhnliche Saison ein. Denn in Zeiten von Corona fallen sämtliche Doppelbegegnungen weg, dafür muss jeder der sechs Spieler definitiv zwei Einzel bestreiten, die – selbst wenn vorher eine Entscheidung gefallen ist – komplett zur Austragung kommen.

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