Bingen. Ein solches Schlamassel wie in der vorigen Saison wollte die TTG Bingen/Münster-Sarmsheim eigentlich nicht mehr erleben. Zeitweise brachte der Tischtennis-Bundesligist wegen Visaproblemen und Corona-bedingter Reisebeschränkungen nur drei Spielerinnen an die Platte. Deshalb verpflichteten die Binger für die neue Runde fünf Stammspielerinnen sowie zusätzlich in Archana Kamath eine Inderin, die, wenn sie in Europa Turniere bestreitet, das Aufgebot auffüllt.
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Doch obwohl Kamath derzeit in Deutschland ist, in Düsseldorf trainiert und ihr Kommen für die Auftaktpartie am Sonntag, 14 Uhr, bei Aufsteiger TTC Weinheim zugesichert hat, weiß Trainer Frank Liesenfeld kurz vor dem Saisonstart noch nicht, ob er auf alle Spielerinnen zurückgreifen kann.