Tischtennis: Härtefall-Regelung betrifft die drei Top-Teams des Kreises
Kirner gehen nicht durchs Hintertürchen in die Oberliga
Die Oberliga vor Augen: Steven Poensgen und der TTC Kirn dürfen aufsteigen, verzichten aber. Foto: Klaus Castor
Klaus Castor

Kreis Bad Kreuznach. Die SG Frei-Laubersheim/Hackenheim/ Winzenheim muss nun doch nicht aus der Tischtennis-Verbandsoberliga absteigen. Die SG ist Nutznießer einer Härtefall-Regelung, die der Tischtennis-Verband Rheinland/Rheinhessen (RTTVR) beschlossen hat. Zudem entschied der Verband, dass Mannschaften, die auf Auf- oder Abstiegsrelegationsplätzen stehen, berechtigt sind, nach oben aufzurücken beziehungsweise in der Liga zu bleiben. Das betrifft auch den Frei-Laubersheimer Klassenkonkurrenten TTC Grün-Weiß Kirn und den Rheinlandligisten TuS Waldböckelheim.

Lesezeit 4 Minuten
Nachdem sich der Deutsche Tischtennis-Bund (DTTB) Mitte März in Absprache mit seinen Landesverbänden entschlossen hatte, die Runde komplett abzubrechen und den aktuellen Tabellenstand zu werten, inklusive der Auf- und Abstiegsentscheidungen, hatte der RTTVR umgehend erklärt, er wolle den Spielraum nutzen, den der DTTB-Beschluss einräumte, um Lösungen für Härtefälle zu finden.

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