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Weitefeld

Keine Zweifel an der Relegation: TuS Weitefeld-Langenbach setzt auf Realismus statt Rechenspielchen

„So lange rechnerisch noch etwas möglich ist, verlieren wir unser Ziel nicht aus den Augen.“ Ein Satz, den man in allen möglichen Sportarten hört, wenn einer Mannschaft Unheil droht, mit dem sie sich aber partout nicht anfreunden will. Nicht so beim Tischtennis-Oberligisten TuS Weitefeld-Langenbach.

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Vor dem letzten Doppelspieltag in der Oberliga Südwest an diesem Wochenende haben die achtplatzierten Westerwälder bei noch vier zu vergebenden Zählern drei Punkte Rückstand auf Rang sieben, der den direkten Klassenverbleib bedeutet – theoretisch ist das Blatt also noch wendbar, aber Mannschaftsführer Thomas Becker macht deutlich, dass Realismus statt Rechenspielchen ...