Tischtennis: Grenzau als Außenseiter beim 1. FC Saarbrücken
Kann Grujic seine alten Freunde ärgern? TTC Grenzau als Außenseiter beim 1. FC Saarbrücken
Grund zu jubeln hätte Slobodan Grujic (links, hier neben seinem Kollegen Anton Stefko) gerne auch am Sonntag, wenn er mit dem TTC Zugbrücke Grenzau bei seinem Ex-Verein 1. FC Saabrücken um Punkte in der Tischtennis-Bundesliga kämpft. Foto: Andreas Hergenhahn
Wolfgang Heil

Grenzau. Reisen in die eigene Vergangenheit haben auch im Sport immer ihren besonderen Reiz. Vor dem Gastspiel seines TTC Zugrücke Grenzau beim 1. FC Saarbrücken rückt Trainer Slobodan Grujic aber vornehmlich den rein sportlichen Aspekt in den Vordergrund. „Das ist ein weiteres ganz normales Spiel, in dem Saarbrücken als Play-off-Kandidat der Favorit ist und wir der Außenseiter sind. Unser Ziel ist der Klassenverbleib“, sagt der TTC-Coach vor der Begegnung am achten Spieltag der Tischtennis-Bundesliga am Sonntagnachmittag (15 Uhr).

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Die Vorzeichen sind mit dieser knappen Aussage schon klar skizziert. Während sich die Gastgeber mit fünf Siegen und zwei Niederlagen sicher im Feld der vier besten Mannschaften bewegen, die am Ende um die deutsche Meisterschaft spielen, warten die Brexbachtaler seit nunmehr fünf Begegnungen auf den dritten Saisonsieg.

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