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Grenzau

Kämpfen für das gute Gefühl: Grenzau will zum Abschluss holen, was zu holen ist

Von Marco Rosbach
Der eine geht, der andere bleibt: Während für Colin Heow (links) mit dem letzten Saisonspiel bei Werder Bremen nach einer Saison die Zeit als Cheftrainer des TTC Zugbrücke Grenzau endet, soll Cristian Pletea im Brexbachtal auch in der kommenden Runde eine zentrale Rolle spielen.  Foto: Wolfgang Heil
Der eine geht, der andere bleibt: Während für Colin Heow (links) mit dem letzten Saisonspiel bei Werder Bremen nach einer Saison die Zeit als Cheftrainer des TTC Zugbrücke Grenzau endet, soll Cristian Pletea im Brexbachtal auch in der kommenden Runde eine zentrale Rolle spielen. Foto: Wolfgang Heil

Mit der Einstellung, das letzte Spiel der Saison 2020/21 genießen zu wollen „mit den Jungs“, geht Trainer Colin Heow die Auswärtspartie bei Werder Bremen an (Montag, 19 Uhr). Für ihn persönlich heißt es Abschied nehmen nach einem Jahr als Chefcoach des Tischtennis-Bundesligisten TTC Zugbrücke Grenzau, aber auch Ioannis Sgouropoulos (zum TTC Neu-Ulm) und Robin Devos (zurück zum TTC Jülich) werden ein letztes Mal das Trikot der Brexbachtaler tragen. Dass zudem Aleksandar Karakasevic nach einem Jahr sein Engagement beim TTC wieder beendet, war ohnehin klar. Der Routinier aus Serbien wird am Montag auch gar nicht mehr dabei sein, wenn es in Bremen für beide Teams um die letzten Punkte der Saison geht.

Lesezeit: 3 Minuten
„Für die Tabelle spielt es keine Rolle mehr, wie es ausgeht“, weiß Heow, dass seine Grenzauer die Runde auf dem elften und damit vorletzten Platz beenden werden. Sportlich bleibt das ohne Folgen, da die Runde in der 2. Bundesliga abgebrochen worden ist und es folglich keine Aufsteiger gibt. Auch die ...