Tischtennis: Weitefeld setzt Jahresauftakt in den Sand
Jahresauftakt misslungen: Nach Doppeln ist Weitefelder Pleite fast schon besiegelt
Jonas Röhrig sprang kurzfristig für Andreas Greb ein, verhindern konnte aber auch er die deutliche Niederlage des Weitefelder Oberliga-Mannschaft gegen Simmern nicht. Foto: Regina Brühl
rbr

Weitefeld. Durch die Rückkehr von Andreas Greb hatten sie sich beim Tischtennis-Oberligisten TuS Weitefeld-Langenbach zum Rückrundenstart gegen den VfR Simmern vor allem in den Doppeln einen Vorteil erhofft. Dass der routinierte Linkshänder mit einem Magen-Darm-Infekt flachlag, machte dieses Vorhaben am Sonntag dann zwar zunichte, doch als Ausrede wollte das Thomas Becker für die deutliche 2:9-Niederlage nicht gelten lassen. Als „grausamen Fehlstart“ bezeichnete der Weitefelder Mannschaftsführer die Heimpleite gegen jenen Gegner, bei dem die Westerwälder in der Hinserie noch ihre beste Saisonleistung gezeigt hatten.

Lesezeit 1 Minute
Ob’s an Grebs Fehlen lag, dass gleich alle drei Doppel an die Hunsrücker gingen, oder am Umstand, dass die Gäste am Samstag bereits Spielpraxis gesammelt hatten? Jedenfalls steuerten die Weitefelder nach der ersten Runde schon frühzeitig auf eine Niederlage zu, die nach den ersten Einzeln noch konkreter Züge annahm.

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